Staatliche Realschule Bad Tölz | ![]() |
Unsere Schule ist ein Ort, an dem sich täglich Hunderte Menschen treffen, um miteinander zu arbeiten und zu leben. Damit wir, Schule, Eltern und Schüler ein erfolgreiches Schulleben gemeinsam meistern können, sind gegenseitige Achtung, Rücksichtnahme und Vertrauen sowie bestimmte Regeln notwendig. Daraus ergeben sich für uns alle auch Verpflichtungen, die wir unseren Aufgaben entsprechend erfüllen müssen.
Diese sind in unserer Hausordnung zusammengefasst. Alle am Schulleben Beteiligten haben mit Wechsel zur Staatlichen Realschule Bad Tölz eine Hausordnung ausgehändigt bekommen und mit ihrer Unterschrift folgenden Leitgedanken bestätigt:
„Wir wollen uns im Lebensraum unserer Schule an verbindliche Regeln halten und dabei rücksichtsvoll und tolerant miteinander umgehen, so dass sich jeder wohl und respektiert fühlen kann.“
ACHTUNG: Die Hausordnung wird im Moment überarbeitet. Die eingestellte Fassung entspricht nicht dem derzeitig gültigem Stand (vgl. Elternbrief vom 20.09.2017). Inhalte:
→ Gesamtfassung der Hausordnung (Stand: Dezember 2015) Die Hausordnung ist ein Bestandteil des pädagogischen Konzeptes. Aktuelle Regelungen (Auszug aus dem Elternbrief vom 20.09.2017): Attestpflicht bei angekündigten Leistungsnachweisen (§ 20 BaySchO) Die Bayerische Schulordnung (kurz: BaySchO) trat ab 01.08.2016 als eine Schulordnung für schulartübergreifende Regelungen an Schulen in Bayern in Kraft. Die Attestpflicht ist nun gemäß § 20 Abs. 2 BaySchO geregelt und ermöglicht allen bayerischen Schulen, „bei Erkrankungen (…) am Tag eines angekündigten Leistungsnachweises“ (vgl. § 20 Abs. 2 Satz 1 BaySchO) die Vorlage eines ärztlichen Attestes. In Anbetracht der deutlichen Häufigkeit an Fehltagen an Tagen, an denen Kurzarbeiten oder Schulaufgaben durchgeführt werden, hat sich die Schule entschieden, die genannte Regelung ab 20.02.2017 einzuführen. Ein ärztliches Attest bzw. Zeugnis für den Fehltag ist der Schule bzw. dem jeweiligen Klassenleiter innerhalb von zehn Tagen unaufgefordert vorzulegen. § 20 Abs. 2 Satz 2 BaySchO regelt weiter: „(…) wird es nicht oder nicht rechtzeitig vorgelegt, gilt das Fernbleiben als unentschuldigt. Ein Zeugnis kann in der Regel nur dann als genügender Nachweis für die geltend gemachte Erkrankung anerkannt werden, wenn es auf Feststellungen beruht, die die Ärztin oder der Arzt während der Zeit der Erkrankung getroffen hat.“ Versäumt eine Schülerin oder ein Schüler ohne ausreichende Entschuldigung einen angekündigten Leistungsnachweis oder wird eine Leistung verweigert, so wird die Note 6 erteilt (vgl. § 21 Abs. 4 RSO). |
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Handys und elektronische Geräte sind auf dem Schulgelände ausgeschaltet und nicht sichtbar zu deponieren. Eine Nutzung ist nur in dringenden Ausnahmefällen (z.B. Krankheit) und nach vorheriger Genehmigung des schulischen Personals gestattet. Schüler der iPad-Klassen können auf Weisung der Lehrkräfte selbstverständlich ihre Geräte im Unterricht einsetzen. Sollte gegen o. g. Regelung verstoßen werden, wird das Geräte für eine Woche einbehalten und kann im Anschluss von einem Erziehungsberechtigten bei der Schulleitung abgeholt werden. Eine sofortige Herausgabe an die Eltern hat zur Folge, dass die Schülerin bzw. der Schüler stattdessen einen Verweis erhält. |